Immer mehr Tierhalter in Deutschland achten darauf, wie umweltfreundlich Produkte für ihre Lieblinge sind. Kein Wunder – Klimawandel, Plastikflut und Massentierhaltung beschäftigen auch Haustierbesitzer. Doch wie geht nachhaltige Tierpflege eigentlich konkret?
🌿 1. Regionale Produkte: Gut für Tier und Klima
Wer beim Futter oder bei Leckerlis auf regionale Hersteller setzt, reduziert lange Transportwege – und stärkt gleichzeitig kleine Betriebe. Unsere Drops werden zum Beispiel in Österreich produziert und in Deutschland veredelt – kurze Wege, volle Kontrolle.
♻️ 2. Verpackung: Weniger ist mehr
Wusstest du, dass viele Tierprodukte in Mehrschicht-Kunststoffen verpackt sind? Achte beim Einkauf auf recycelbare oder nachfüllbare Verpackungen – oder besser noch: auf plastikfreie Alternativen.
🌱 3. Inhaltsstoffe: Natürlich statt chemisch
Viele günstige Leckerlis enthalten Zucker, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker. Unsere Produkte kommen ohne solche Zusätze aus – und setzen auf pflanzliche Essenzen wie Salbei oder Fenchel, die sorgfältig getrocknet und verarbeitet werden.
🐶 4. Nachhaltigkeit mit Geschmack
Nachhaltig muss nicht langweilig heißen. Unsere Kunden berichten: Hunde und Katzen lieben unsere mit Kräuteressenzen veredelten Drops – und du kannst mit gutem Gewissen verwöhnen.
Fazit: Nachhaltige Tierpflege bedeutet nicht Verzicht, sondern Verantwortung. Mit kleinen Entscheidungen im Alltag tust du deinem Tier und der Umwelt etwas Gutes.