Würmer & Zecken bei Katzen – was Halter:innen wissen sollten

Würmer und Zecken sind typische Begleiter von Katzen – besonders in den warmen Monaten. Ob Freigänger oder Wohnungskatze: ein achtsamer Umgang mit diesen Parasiten gehört zur Basis der Katzenpflege.


🐛 Würmer bei Katzen

Katzen können sich auf vielfältige Weise mit Würmern anstecken – etwa durch Beutetiere, den Kontakt mit Artgenossen oder sogar indirekt über die Umgebung (z. B. Erde an Schuhen).

Mögliche Anzeichen für Wurmbefall:

  • Gewichtsverlust trotz normalem Appetit

  • Häufiges Lecken am After

  • Erbrechen oder Durchfall

  • Sichtbare Würmer im Kot

Eine regelmäßige tierärztliche Kontrolle (z. B. Kotuntersuchung) gehört zur Vorsorge.


🕷️ Zeckenzeit – besonders ab Frühling

Ab dem Frühjahr werden Zecken wieder aktiv. Sie halten sich im hohen Gras, im Unterholz oder an Sträuchern auf – und warten auf vorbeikommende Wirte. Katzen, die draußen unterwegs sind, sind besonders gefährdet. Aber auch Wohnungskatzen können durch eingeschleppte Zecken betroffen sein.

So kannst du vorbeugen:

  • Katze regelmäßig absuchen (vor allem Kopf, Hals, Ohren)

  • Zecken sofort mit einer Zeckenzange entfernen

  • Liegeplätze sauber halten und Decken waschen

  • Mit dem Tierarzt über passende Schutzmaßnahmen sprechen


🌿 Natürliche Unterstützung im Alltag

Neben den klassischen tierärztlichen Maßnahmen setzen viele Halter:innen auf eine bewusste, natürliche Ernährung und alltagstaugliche Ergänzungen. Kleine Snacks oder Drops können eine unkomplizierte Möglichkeit sein, Routinen zu schaffen und die tägliche Pflege zu erleichtern – stressfrei und von den meisten Katzen gerne angenommen.


✅ Fazit

Würmer und Zecken gehören leider zum Katzenalltag dazu. Mit regelmäßiger Kontrolle, Hygiene und tierärztlicher Vorsorge lässt sich das Risiko jedoch gut im Blick behalten. Ergänzend können natürliche Leckerlis oder Drops eine praktische Begleitung im Alltag sein – ohne Stress für Mensch und Tier

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