🥩 Nassfutter vs. Trockenfutter – welcher Typ ist besser für Hund & Katze?
- 70–80 % Wassergehalt
- Sehr hohe Akzeptanz
- Ideal für Katzen mit Trinkmangel
- Weniger energiedicht
- Kürzere Haltbarkeit
- 8–10 % Wassergehalt
- Hohe Energiedichte
- Lange Haltbarkeit
- Kann Zahnabrieb fördern
- Erfordert zusätzliche Wasseraufnahme
Die Diskussion „Nassfutter oder Trockenfutter“ ist so alt wie der Napf selbst. Beide Varianten haben klare Vorteile – und Schwächen. Die richtige Wahl hängt von Tier, Alter, Zähnen und Aktivität ab. Hier findest du den objektiven Vergleich.
1️⃣ Wassergehalt & Hydration
Nassfutter enthält rund 70–80 % Wasser, Trockenfutter dagegen nur etwa 10 %. Besonders Katzen trinken oft zu wenig – Nassfutter hilft, den Flüssigkeitshaushalt zu verbessern.
2️⃣ Energiegehalt & Futtermenge
Da Trockenfutter konzentrierter ist, enthält es mehr Kalorien pro Gramm. Aktive Tiere profitieren davon, während Senioren oder übergewichtige Tiere mit Nassfutter leichter ihr Gewicht halten können.
3️⃣ Inhaltsstoffe & Zusammensetzung
Bei beiden Varianten zählt Qualität über Form. Entscheidend sind Proteinquelle, Deklaration und Zusatzstoffe. Viele Premium-Nassfutter enthalten mehr Fleischanteil, während Trockenfutter oft mehr Kohlenhydrate enthält.
4️⃣ Für wen eignet sich was?
- 🐕 Hunde mit Zahnproblemen → besser Nassfutter
- 🐕 Aktive Hunde → Trockenfutter mit hohem Energiegehalt
- 🐈 Katzen mit wenig Trinkverhalten → Nassfutter
- 🐈 Katzen mit Zahnbelag → teilweise Trockenfutter sinnvoll
5️⃣ Fazit – die ideale Lösung
Die perfekte Fütterung liegt oft in der Mitte: eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter nutzt die Vorteile beider Welten. Nassfutter liefert Feuchtigkeit und Geschmack, Trockenfutter sorgt für Zahnabrieb und Energie.